Dorferneuerung Wittelshofen 2

Dokumentation Dorferneuerung Wittelshofen 2


Lagepläne

Lagepläne (PDF) für die südlichen Ortsstraßen, die Gehwege, den Geh- und Radweg und den Wirtschaftsweg.

  • Übersichtslageplan
  • Lageplan 1, südliche Ortsstraßen
  • Lageplan 2, Gehwege und Geh- und Radweg entlang der St 2218
  • Lageplan 3, Gehwege und Geh- und Radweg entlang der St 2218
  • Lageplan 4, Wirtschaftsweg 615

Dorfplatz Gemeinde Wittelshofen - 26. Juli 2020

Die Gestaltung des neuen Dorfplatzes der Gemeinde Wittelshofen.

Vor einiger Zeit begannen die Arbeiten für den neuen Dorfplatz.
Bagger graben, schaufeln und bewegen riesige Erdmassen.
Schwere Steine werden positioniert und fachlich angebracht.

Wie der Dorfplatz mal aussehen soll, zeigen die ersten Positionen.

Den Bau- Lageplan und die bereits erstellten Flächen sehen Sie auf den folgenden Fotos.

Lageplan

Lageplan-Dorfplatz
dorfplatz-gemeinde_26-07-2020
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Bekanntmachung Flurneuordnung und Dorferneuerung Wittelshofen 2 - 09. April .2019

Flurneuordnung und Dorferneuerung Wittelshofen 2

Gemeinde Wittelshofen, Landkreis Ansbach

Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken

B e k a n n t m a c h u n g

Die Teilnehmergemeinschaft Wittelshofen 2 beabsichtigt, in ihrem Verfahrensgebiet im Rahmen der Ländlichen Entwicklung folgende Maßnahmen durchzuführen, die in Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt Ansbach geplant wurden:

Anlage eines Dorf- und Festplatzes im Bereich der Flst. 165 und 165/2, Gemarkung

Wittelshofen, direkt neben der Sulzach und im Überschwemmungsgebiet von Sulzach

und Wörnitz. Festplatz mit multifunktionaler Nutzung (u.a. Spielplatz) und Sitzgelegenheit mit Feuerstelle; WC-Gebäude; Buswartehaus; Wasserspielplatz an der Sulzach mit Sitzgelegenheit aus Natursteinblöcken.

Der Retentionsraumausgleich von ca. 980 m³ erfolgt durch flächige Abgrabungen des

westlichen und östlichen Uferbereichs der Sulzach, direkt im Zusammenhang mit der

Anlage bzw. Gestaltung des Dorfplatzes.

Gewässerbenutzungen fallen nicht an.
Für die Maßnahmen bedarf es der Plangenehmigung nach § 41 Abs. 4 Satz 1 Flurbereinigungsgesetz.

Mit dieser wird die nach § 36 Wasserhaushaltsgesetz i.V. mit Art. 20 Abs. 1 Bayer. Wassergesetz erforderliche Anlagengenehmigung ersetzt.

Planunterlagen, aus denen sich Art und Umfang der Maßnahmen ergeben, werden in der Zeit vom 06.05. mit 20.05.2019 im Rathaus der Verwaltungsgemeinschaft Hesselberg in Ehingen, Zimmer 1.3, Wittelshofener Straße 30 während der Amtsstunden (montags und mittwochs 8.30 Uhr – 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr, donnerstags 8.30 Uhr – 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr – 17.45 Uhr und freitags 8.30 Uhr – 12.00 Uhr) zur Einsichtnahme ausgelegt.

Einwendungen gegen die Maßnahmen sind bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der genannten

Auslegungsfrist schriftlich beim Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken, Philipp-Zorn-

Straße 37, 91522 Ansbach (Postfachadresse: Postfach 619, 91511 Ansbach) zu erheben.

Ansbach, den 09.04.2019

Illner, RegierungsdirektorinEinwendungen gegen die Maßnahmen sind bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der genannten

Auslegungsfrist schriftlich beim Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken, Philipp-Zorn-

Straße 37, 91522 Ansbach (Postfachadresse: Postfach 619, 91511 Ansbach) zu erheben.

Ansbach, den 09.04.2019

Illner, Regierungsdirektorin

Abschlusspräsentation 14. April 2013

Am Freitag den 14. April um 19.30 Uhr fand unsere Abschlusspräsentation Dorferneuerung Wittelshofen in der Schulturnhalle statt.

Wittelshofen in Bewegung

Ergebnisse der Arbeitskreise für die Dorferneuerung

Zu einer Großveranstaltung gestaltete sich in der Wittelshöfer Schulturnhalle die Präsentation der Arbeitsergebnisse zur Flurneuordnung und Dorferneuerung der Gemeinde. Die große Besucherzahl in der bis auf den letzten Platz gefüllten Halle zeugte von der Bereitschaft der Einwohner, in ihrer Gemeinde etwas zu bewegen.

Nachdem die Flurneuordnung und Dorferneuerung im August 2006 beantragt wurde, fanden im Oktober 2011 zwei Informationsveranstaltungen statt, dem ein Schulungsseminar in Klosterlangheim mit 23 Teilnehmern im November folgte. Im Februar 2012 erfolgte auf einer Bürgerversammlung die Bildung von drei Arbeitskreisen. Sie fertigten eine Bestandsaufnahme, verteilten Fragebögen an die Haushalte, erstellten Leitbilder und Zielvorstellungen und erarbeiteten Maßnahmenvorschläge.
Das abgelaufene Jahr habe gezeigt, mit welchem Einsatz sich die Bevölkerung an die Arbeit gemacht habe, stellte Bürgermeister Hermann Reichert fest. Rund 50 Bürgerinnen und Bürger hätten in zirka 50 Arbeitskreissitzungen konfliktfrei zusammengearbeitet.
Besonderer Dank ging dabei an Theodor Rußler, der mit seinem Einsatz und Vorschlägen einen großen Anteil an den Ausarbeitungen gehabt habe. Architekt Reiner Bittner moderierte die Ergebnispräsentation. Den Anfang machte Werner Riedel mit dem Arbeitskreis 3, der sich der Flurneuordnung angenommen hatte. Hier galt es, 473 Hektar zu „bearbeiten“, neu zu ordnen, mit breiteren Feldwegen für schwerere Landmaschinen zu gestalten und vieles mehr.
Die ausufernde Biberpopulation wurde ebenso als Problem erkannt wie die enge, kurvenreiche Ortsdurchfahrt, die einer Umgehungsstraße bedürfe und somit in der Flurneuordnung zu berücksichtigen wäre.
Monika Riedel berichtete über den Arbeitskreis 1, der sich mit Verkehr/Sicherheit und der Innenentwicklung und dem Ortsbild befasst hatte. Hauptthema war die Verkehrsbelastung im Ort mit 42000 Fahrzeugen pro Woche, davon 8500 Lkw.
Hier entstünden oft brenzlige Situation infolge der engen Ortsdurchfahrt, zu schmalen Gehsteigen und gefährlichen Hofausfahrten. Zusammen mit der hohen Abgasemission wurde auch hier ein eindeutiges Votum für die Umgehungsstraße laut.
Grünanlagen, Begegnungsplätze, Zugang zur Wörnitz und Sulzach mit Kanuanlegeplätzen für touristische Unternehmungen und ein Leerstandsmanagement waren die weiteren Vorschläge dieses Arbeitskreises.
Im Arbeitskreis 2 ging es um das Dorfleben und die Freizeit/Erholung. Norbert Lenz führte hier die Ergebnisse vor. Der Schwerpunkt sollte auf einen „aktiven“ Dorfplatz gelegt werden. Am Rande der Sulzach solle hier das Gemeindeleben seinen Mittelpunkt haben.
Den Jugendraum wolle man etwas aufgewertet sehen und die Streuobstwiesen sollten ausgebaut werden, waren einige der erarbeiteten Vorschläge.
Landrat Dr. Jürgen Ludwig zeigte sich sehr beeindruckt von der enormen Besucherzahl und dem großen Engagement der Dorfbewohner. Sie hätten gute Grundlagen für die Dorferneuerung geschaffen. Voll des Lobes waren auch Bauoberrat Stefan Faber und Baudirektor Alexander Zwicker vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken (ALE). Zwicker sah diese Vorarbeiten als „gelebte Dorfkultur“ an, die von dem großen Interesse an der Dorferneuerung zeuge.

Ergebnisse und Dokumentationen der einzelnen Arbeitskreise (Arbeitskreis 3)

Ergebnisse und Dokumentationen der einzelnen Arbeitskreise (Arbeitskreis 2)


Ergebnisse und Dokumentationen der einzelnen Arbeitskreise (Arbeitskreis 1)

Arbeitskreis 1

Verkehrssicherheit – Innenentwicklung / Ortsbild

Beurteilung: Zustand der Straßen, Gehwege, Fahrradwege und Parkplätze
Zustand der Straßen 1
Zustand der Straßen 2
Karte – Gesamtzustand der Straßen und Wege

Gliederung der Straßen nach Funktionen
– Wege mit Funktionen

Gefährliche Straßenstellen im Ortsbereich
Gefährliche Straßenstellen im Ortsbereich

Straßenbeleuchtung
Beleuchtung in Wittelshofen

Themenkreis Ortsbild:
Ortsbild – prägende Gebäude, öffentliche und private Gebäude
Lageplan – Öffentliche Bereiche und Grünflächen
Badeweiher:
Badeweiher – Ist-Zustand
Fotos Badeweiher – Ist-Zustand

Schlussbewertung Badeweiher:
Der Badeweiher Wittelshofen liegt mit einigem Abstand zum Dorf.
Über geteerte Wirtschaftswege gut erreichbar und in unmittelbarer Nähe zum Römerpark Ruffenhofen.
Im Moment ist der Badeweiher nicht gepflegt; allerdings gibt er jede Möglichkeit mit einigen Ideen und Sanierungsarbeiten eine schöne Freizeitidylle zu schaffen!

Leitbildentwicklung AK1:
– Leitbildentwicklung

Die Ergebnisse können als PDF-Datei eingesehen werden.

Maßnahmenkatalog:

Maßnahmenkatalog (PDF-Datei) Stand: 02.04.2013

Sanierung unserer Sulzach-Bogenbrücke

Protokoll zur Sitzung „Sanierung der Sulzach-Bogenbrücke“ im Rathaus Wittelshofen,
am Mittwoch, 15.01.14.
Beginn 10 Uhr, Ende ca. 11:30 Uhr

Teilnehmer:
Stefan Faber und Markus Dohrer vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken in Ansbach
Michael Schätzl, Manfred Wälzlein und Michael Frank vom Staatlichen Bauamt Ansbach
Gemeinde Wittelshofen: Bürgermeister Hermann Reichert, 2. Bürgermeister Günther Harich, Gemeinderäte: Fritz Belzner, Werner Leibrich, Heinrich Reichert, Dieter Wittemann, Ernst Zimmerer, außerdem Norbert Lenz und Theodor Rußler, insgesamt 14 Personen.

Gesprächsverlauf: Die Gäste von den Behörden waren beeindruckt von den zahlreichen interessierten Gemeindevertretern. BM Reichert begrüßte alle Sitzungsteilnehmer und erläuterte die prekäre Situation der gesamten Ortsdurchfahrt. Die Herren vom Straßenbauamt wollten uns jedoch zunächst ihren Planentwurf zur Sanierung unseres Brückenbauwerks vorstellen.
Unsere Brücke wird von Grund auf von außen und innen saniert. Die links und rechts verlaufenden Brüstungen werden abgetragen und Gehwegkappen angebracht, so dass die Brücke breiter wird. Es ist vorgesehen, dass ein 2,75m breiter Fuß- und Radweg entsteht, der sich mit 15cm Bordsteinhöhe von der 7 m breiten Fahrbahn abgrenzt. Aus technischen Gründen erhält die Gegenseite ebenfalls einen Fußsteig mit 1,20m Breite, der nutzbar ist, aber vorerst nicht gebraucht wird. Die Brücke erhält links und rechts ein durchgehendes Geländer, das farblich zum Bauwerk passend gestaltet wird.
Damit ist die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer gewährleistet und unsere ortsprägende Bogenbrücke erstrahlt in neuem Glanz.
Die grundlegenden Sanierungsarbeiten sollen im September dieses Jahres abgeschlossen sein, d. h. planmäßig sollen die Arbeiten schon im Juni 2014 starten. Da die Brücke während der 4-montigen Bauphase komplett gesperrt werden muss, wird eine einspurige Umfahrung im Bereich des Maibaumplatzes eingerichtet. Dazu werden Stahlröhren ins Flussbett gelegt und die Trasse befestigt und geteert. Eine Ampelanlage regelt den Verkehr. Nach Freigabe der Brücke wird die Umfahrung rückgebaut.
Das Amt kalkuliert Kosten von ca. 80.000€ für die Umfahrung und ca. 500.000€ für die Sanierung.
Bei der Ortsbesichtigung wurde dann noch über den von uns gewünschten Kreisverkehr diskutiert. Das Amt hält diese Maßnahme für schwierig in der Umsetzung, schließt sie aber auch nicht aus. Eine Sanierung der Ortsdurchfahrt, so Herr Faber, ist erst sinnvoll, wenn im Zuge der Dorferneuerung die Gestaltung der Randbereiche der Staatsstraße gefördert werden können. Er bekräftigte bei der Gelegenheit, dass mit der Anordnung des Dorferneuerungs- und Flurneuordnungsverfahrens im ersten Halbjahr 2014 weiterhin gerechnet werden kann.
Fazit: Die Gespräche mit allen Beteiligten waren durchweg kooperativ und die erste große Maßnahme wird noch heuer verwirklicht – damit können wir zufrieden sein. Ein gelungener Start, der auch Gutes für die vor uns liegende Arbeit verspricht!

AK-Sprecher Sitzung 8. August 2012

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Protokoll über das 2. AK-Sprecher-Treffen am 8. August 2012.

Sitzungsort: Rathaus Wittelshofen, Sitzungsraum. Beginn: 19:30 Uhr.

Teilnehmer:
Dipl.-Ing. Stefan Faber vom Amt für Ländliche Entwicklung, Ansbach.
Dipl.-Geograph u. Stadtplaner Reiner Bittner, Stopfenheim.
AK1: (Karl Baum), Armin Hartmann, Monika Riedel, (Werner Riedel), Hansjürgen Wölfinger.
AK2: Norbert Lenz, Susanne Oechslein, Hermann Reichert, Theodor Rußler, Ernst Zimmerer.
AK3: Karl Baum, Friedrich Belzner, Klaus Heuchel, Werner Riedel.
In Klammer: Teilnehmer, die zwei AK´s repräsentieren. Gesamtzahl: 14 Personen.

Besprechungspunkte: Moderation durch Herrn Bittner.

Abfrage der Kurzberichte aus den AK´s:
AK1 (Innenentwicklung/Ortsbild – Verkehrssicherheit) Monika Riedel: 7 Sitzungen wurden abgehalten. Die erledigten Aufgaben wurden kurz angesprochen. Detaillierte Angaben wurden zwischenzeitlich im Internet veröffentlicht (www.wittelshofen.de, Dorf- und Flurentwicklung, AK-Ergebnisse, AK1) AK1 hat seine Bestandsaufnahme abgeschlossen!

AK2 (Dorfleben/Freizeit/ Erholung) Norbert Lenz: 6 Sitzungen wurden abgehalten. Die Fragebogen-Aktion kam bei der Dorfbevölkerung gut an und endete mit der Einsammlung der Fragebögen und anschließender Verlosung am Sonntag, 22. Juli. Es wurde eine sehr positive Rücklaufquote von ca. 75% der Fragebögen erzielt. Die Aktion wurde durch zwei auffällige Bildreportagen in der FLZ begleitet. Nach Rücksprache mit Herrn Faber hat sich Norbert Lenz entschlossen, die Auswertung der Fragebögen in eigener Regie durchzuführen und hat, nach derzeitigem Stand, schon ca. 35% der Fragebögen bearbeitet. Bis Ende August soll die Auswertung abgeschlossen sein.

AK3 (Flurordnung und Flurwegenetz) Werner Riedel: 7 Sitzungen wurden abgehalten. Die erledigten Aufgaben wurden mit Plänen kurz dargelegt. Die detaillierte Ausarbeitung wurde zwischenzeitlich im Internet unter AK-Ergebnisse, AK3, im Internet veröffentlicht. AK3 hat seine Bestandsaufnahme abgeschlossen!

Fazit: Herr Bittner bedankte sich bei den Beteiligen und bestätigte allen Arbeitskreisen, dass sie gute und anschauliche Arbeit geleistet haben. Er würdigte dabei auch die vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz.

Weitere Vorgehensweise: Am Freitag, 28. September 12 ist eine Bürgerversammlung geplant, bei der die „Erkenntnisse aus den Fragebögen“ vorgestellt werden. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden von amtlicher Seite auch die Auswertung des „LENA-Fragebogens“ und der „Denkmalpflegerische Erhebungsbogen“ in Statements von jeweils max. 30 Minuten vorgestellt.
Die große Abschluss-Präsentation soll in ca. 6 Monaten (d.h. Jan./Febr. 13) stattfinden.
Bis dahin müssen noch das „Leitbild“ (2 bis 3 Sitzungen, möglichst im 14-tägigen Rhythmus, bei Anwesenheit von Herrn Bittner) und die „Zielvorstellungen“ in 4 bis 5 veranschlagten Sitzungen erarbeitet werden. Hierfür steht Herr Bittner ab Mitte September, nach Absprache, zur Verfügung. Die Termine hierfür sollten mit allen Arbeitskreisen abgestimmt werden.

Die Sitzung endete gegen 22:30 Uhr.

Wittelshofen, 11.08.12
gez. Theodor Rußler.

ALE - Weiterer Zeitplan

Folgender weiterer Zeitplan ist angedacht:

Beteiligung der Träger öffentlicher Belange im Oktober/November 2013 (z.B. werden Aussagen über das Thema „Ortsumgehung“ erwartet)

Projektbeschreibung bis Ende März 2014

Erstellung der Anordnungunterlagen bis Ende April 2014

Anordnungsbeschluß im Mai 2014

Vorstandswahl Juli 2014

Örtliche Vorstände, Stellvertreter; Vertreter der Gemeinde und Vorsitzender

Bürgerversammlung vom 17. Februar 2012

Zum Thema Dorf- und Flurbereinigung lud am 17. Februar die Gemeinde Wittelshofen die Bürgerinnen und Bürger zu einer Bürgerversammlung ein.

Der Einladung folgten 60 Bürgerinnen und Bürger.

Bürgermeister Hermann Reichert  begrüßte die anwesenden Gäste und stellte die verantwortlichen Leiter und Betreuer, vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Bauoberrat Stefan Faber und den Stadtplaner und Dipl.-Geograph Reiner Bittner, für die geplante Dorf- und Flurbereinigung vor.

Herr Faber betreut die Gemeinde für ca. 1- 1,5 Jahre in der Vorbereitungsphase.

Herr Bittner wirkt zunächst als Moderator. Er lenkt und steuert die Vorarbeiten der Arbeitskreise und wirkt aktiv ein.

Michael Kristen gab einen kurzen Exkurs über das zweitägige Grundseminar in der Schule für Dorf- und Flurentwicklung in Klosterlangheim an dem 23 Bürgerinnen und Bürger teilnahmen.

Herr Faber erläuterte den Gästen die Schwerpunkte des Seminars.

Herr Bittner erläuterte das Ziel des heutigen Abends und knüpfte an denen seines Vorredners an.
Die Themen in einzelnen:
– es werden Arbeitskreise gebildet an denen sich die Bürgerinnen und Bürger einbringen
sollen
– die allgemeinen Aufgaben der einzelnen Arbeitskreise
– Arbeitskreissprecher werden in den einzelnen Arbeitskreise gewählt
– Verbindungsglied zwischen den AKs sind Herr Bittner, Herr Faber und Bgm. Reichert

Die Dorferneuerung beginnt mit den Arbeitskreisen.

Die einzelnen Arbeitsphasen der AKs:
– Bestandsaufnahme
– Zielvorstellung
– welche Maßnahmen müssen erfolgen

Das Ergebnis der Arbeitskreise entscheidet über die Form der Dorferneuerung und /oder der Flurbereinigung.

Die Arbeitskreisteilnehmer können Sie HIER als PDF-Datei downloaden

Die Frage eines Gastes „Wie lange dauert die Startphase?“
Beantwortete Bauoberrat Faber mit:
„Unterschiedlich! Es kommt auf die Größe des jeweiligen Ortes an.
Die Startphase der Gemeinde Wittelshofen ist mit ca. 1 Jahr vorgesehen.“

Herr Bittner bat die Gäste sich in die Liste der Arbeitskreise einzutragen.
Die Termine der Arbeitskreise wurden anschließend mit den anwesenden Arbeitskreisteilnehmern erstellt.
Die Termine sind auf der Website der Gemeinde Wittelshofen unter „Veranstaltungen“ einzusehen.

Hansjürgen Wölfinger stellte die von ihm entworfenen Logos vor und erläuterte die Öffentlichkeitsarbeit:
Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitskreise werden veröffentlicht über
– das Internet www.wittelshofen.de
– Mitteilungsblatt der Gemeinde
– Faltblätter
– Medien (FLZ)

Logos der Dorf- und Flurbereinigung Wittelshofen:

logo_dorf-und-flurbereinigung_mittel
	logo_dorf-und-flurbereinigung-ich-bin-dabei

Fotos Abbschlußpräsentaion 14. April 2014