VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT HESSELBERG

Verwaltungsgemeinschaft Hesselberg
Wittelshofener Str. 30
91725 Ehingen

Internet: www.vg-hesselberg.de
E-Mail: Poststelle@vg-Hesselberg.de
Telefon: 09835/97 91 -0
Fax: 09835/97 91-30

Parteiverkehr:
Montag und Mittwoch  
08.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr

Dienstag
geschlossen

Donnerstag                
08.30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.45 Uhr

Freitag                        
08.30 – 12.00 Uhr

Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft:

Ehingen

Die Gemeinde Ehingen verfügt über eine gut ausgebaute und bürgerfreundliche Infrastruktur. Alle notwendigen Einrichtungen, die den Bürgern und Bürgerinnen das tägliche Leben erleichtern, sind vorhanden und bequem zu erreichen, weil sie zum größten Teil im Ortsteil Ehingen konzentriert angesiedelt wurden.

mehr unter: http://www.ehingen-hesselberg.de/

Gerolfingen

Die Gemeinde Gerolfingen vor dem Südhang des Hesselberges hat mit den Ortsteilen Gerolfingen, Aufkirchen und Irsingen rund 1.100 Einwohner. Gerolfingen (1228 erwähnt) ist mit Irsingen als Alemannensiedlung zu betrachten. Ein reizvoller Badeweiher lädt zum Schwimmen ein.

mehr unter: http://www.gerolfingen.de/

Röckingen

Röckingen wurde im Jahre 1053 erstmals Urkundlich erwähnt, doch die Entstehung des Dorfes geht sehr viel weiter zurück. In den Jahren 233 und 258 n Chr. Erstürmten die Alemannen den Limes und fanden römische Gutshöfe, die zerfielen. Dorthin bauten sie ihre Fachwerkhäuser.
Zwischen 900 und 1000 entstand Opfenried (Offenes Ried). Der Sage nach stand auf Hausnummer 7 ein germanischer Dorfbrunnen. Opfenried war und ist kirchlich und politisch ein Teil Röckingens.

mehr unter: http://www.roeckingen.de/

Unterschwaningen

In der Gegend um Unterschwaningen siedelten schon sehr frühzeitig Menschen.
Das belegen zum Beispiel Funde von der älteren Jungsteinzeit um 5600 v. Chr. bis zu den spätkeltischen Siedlungsspuren um 100 v. Chr. Zahlreich sind die Hinterlassenschaften der Römer ab 90 – 260 n. Chr.. Ein Holzkastell mit Lagerdorf, ein Landgut und befestigte Straßen zeugen von ihrer Anwesenheit in Schwaningens Fluren.

mehr unter: http://www.unterschwaningen.de/

Wittelshofen

Der Ort wird 1274 als „Witelshoven“ erstmals erwähnt. Die Entstehung der Siedlung dürfte aber schon früher erfolgt sein. Dass die am Zusammenfluss von Sulzach und Wörnitz stehende Kapelle dem hl. Martin geweiht war, bietet einen Anhaltspunkt für eine karolinger-zeitliche Gründung im 8. Jh. n. Chr.

mehr unter: Website der Gemeinde